Praxisbeispiele

Diese Beispiele zeigen wie Verpackungslösungen mit biobasierten Kunststoffen in der Praxis umgesetzt werden. Wenn Sie diese Verpackungslösung umsetzen, prüfen Sie bitte u.a. ob die vorhandenen Maschinen dafür genutzt werden können.

Hier finden Sie eine detailliertere Betrachtung von biobasierten Verpackungslösungen in Kapitel 4 – Technische Rahmenbedingungen und Kapitel 8 – Fallbeispiele.

Zur Zeile „Verwertung nach Gebrauch der Verpackung“ siehe Mindeststandards zur Bemessung der Recyclingfähigkeit.


Beispiel 1:Kaffeeverpackung (Beutel)
Varianten:Traditionelle VerpackungslösungBiobasierte Verpackungslösung
Foto: www.futamuragroup.com
ProduktschutzEs sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf, Aroma und Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird ein MHD von mindestens 12 Monaten erwartet.Es sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf, Aroma und Licht erforderlich.
Verarbeitung beim LebensmittelherstellerFolienverpackungen vakuumiert, Folienverpackungen mit SchutzgasFolienverpackungen vakuumiert, Folienverpackungen mit Schutzgas
Herkunft des VerpackungsmaterialsMineralöl basierte Kunststoffe und Kunststoffsysteme ggfs. noch metallisiert. Verpackungssystem mit biobasiertem Anteil von mehr als 90 % sind möglich.
Eingesetzte MaterialienMineralölbasierte mehrlagige Kunststofffolien (PE, PP, PA oder PET) mit SiOx oder EVOH Kaschierungen; Metallisierungen Laminat aus cellulosebasierter Folie (z.B. NatureFlex als Aromaschutz bietende Folie) ergänzt durch eine hochsiegelfähige Bio-Folie.
Anbieter / KontaktZahlreiche AnbieterFutamura
Profectus Films GmbH
PEBAL
Verwertung nach Gebrauch der VerpackungAufgrund des Mulitlayerverbundes ist die thermische Verwertung üblich (EBS = Ersatzbrennstoff).Sammlung über gelbe Tonne. Verwertung als Sortierrest (Restmüllfraktion). da zur Zeit keine eigene Sortierfraktion: thermische Verwertung.
Ökologische BetrachtungErdölbasiert, keine sichere stoffliche Verwertung.Material ist meistens zu mehr als 90 % aus erneuerbaren Rohstoffen. Kompostierbar, jedoch in Deutschland Einwurf in die Kompost-Tonne nicht erlaubt. Bei thermischer Verwertung mit Energiegewinnung Beitrag zu regenerativer Energie.
Kosten des VerpackungsmaterialsCirca 0,2-0,4 € für den 1kg-Kaffeebeutel. Circa 50-100% höher als mineralölbasierte Variante.
Kosten der Entsorgung des VerpackungsmaterialsDie Entsorgungskosten* betragen 1075 -1175 € (pro to Verpackungsmaterial).Die Entsorgungskosten* betragen 1075 -1175 € (pro to Verpackungsmaterial).
VorteileUmfangreiche Erfahrung, besonders hochwertiger Produktschutz.Überwiegend aus erneuerbaren Rohstoffen. Somit entsteht eine geringere Menge an C02 beim Verbrennen. Höhere Akzeptanz beim Verbraucher.
Legende* www.lizenzero.de für 2020

 


Beispiel 2:Snack-Verpackung (Tüte mit Hummus - Chips)
Foto: www.bio4pack.de
VarianteTraditionelle VerpackungslösungBiobasierte Verpackungslösung
ProduktschutzEs sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf, Aroma und Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird ein MHD von mindestens 12 Monaten erwartet.Es sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf, Aroma und Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird ein MHD von mindestens 12 Monaten erwartet.
Verarbeitung beim LebensmittelherstellerDie Verpackung kann ohne/oder mit Schutzgas befüllt werden.Die Verpackung kann ohne/oder mit Schutzgas befüllt werden.
Herkunft des VerpackungsmaterialsVariante 1: Mineralölbasiert Kunststoffsysteme Variante 2: Außeneinschlag Papier / Karton Inneneinschlag AluBiobasierte Verpackungslösung
Eingesetzte MaterialienVariante 1: Mineralölbasierte mehrlagige Kunststofffolien oder Monofolie OPP; Variante 2: Außeneinschlag Papier / Karton Inneneinschlag AluLaminat aus cellulosebasierter Folie (z.B. NatureFlex als Aromschutz bietende Folie) ergänzt durch eine hochsiegelfähige Bio-Folie. Breites Sortiment an Folien für vielseitige Anwendungen (auch mit Papierverbund).
Anbieter / KontaktZahlreiche AnbieterFutamuragroup
Verwertung nach Gebrauch der VerpackungSammlung über die gelbe Tonne / gelber Sack. Verbundverpackung die in der Mischfraktion der Leichtverpackungen endet. Bei kleinstückigen Verpackungen ist die thermische Verwertung (EBS = Ersatzbrennstoff ) üblich. Bei größeren Verpackungen werden auch dickwandige Pressteile aus Kunststoffen hergestellt.Sammlung über gelbe Tonne/gelber Sack. Verwertung über Restmüllfraktion die thermisch verwertet wird. Im Test als trennbar hat sich der Verbund aus Natureflex mit Papier herausgestellt. Die Freigabe liegt aktuell bei den Entsorgern zur Prüfung.
Ökologische BetrachtungErdölbasiert, keine sichere stoffliche Verwertung.Material ist meistens > 90% aus erneuerbaren Rohstoffen. Kompostierbar, jedoch in Deutschland kein Einwurf in die Komposttonne erlaubt
Kosten des VerpackungsmaterialsWenige Cent pro Tüte für das Verpackungsmaterial. Circa 50-100% höher als mineralölbasierte Variante.
Kosten der Entsorgung des VerpackungsmaterialsVariante 1 u. 2: Die Entsorgungskosten* betragen 1075-1175 € (pro to Verpackungsmaterial)Die Entsorgungskosten* betragen 1075-1175 € (pro to Verpackungsmaterial)
VorteileUmfangreiche Erfahrung, besonders hochwertiger ProduktschutzÜberwiegend aus erneuerbaren Rohstoffen. Somit entsteht eine geringere Menge an C02 beim Verbrennen. Höhere Akzeptanz beim Verbraucher.
Legende* www.lizenzero.de für 2020

 


Beispiel 3:Dauerbackwaren
Bild: F.W.Praum GmbH & Co.KG
VarianteTraditionelle VerpackungslösungBiobasierte Verpackungslösung
ProduktschutzEs sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf, Aroma und ggf. Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird ein MHD von mindestens 12 Monaten erwartet.Es sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf, Aroma und Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird ein MHD von 12 Monaten erwartet.
Verarbeitung beim LebensmittelherstellerDie Verpackung kann ohne/oder mit Schutzgas befüllt werden.Die Verpackung kann ohne/oder mit Schutzgas befüllt werden.
Herkunft des VerpackungsmaterialsVariante 1: Mineralölbasiert (OPP ) Variante 2: Außeneinschlag Papier / Karton Inneneinschlag AluBiobasierte Verpackungslösung, hergestellt aus cellulosebasierter Folie.
Eingesetzte MaterialienVariante 1: Mineralölbasierte mehrlagige Kunststofffolien oder Monofolie OPP Variante 2: Außeneinschlag Papier / Karton Inneneinschlag AluLaminat aus cellulosebasierte Folie z.B. NatureFlex als Aromschutz bietende Folie ergänzt durch eine hochsiegelfähige biobasierte-Folie. Breites Sortiment an Folien für vielseitige Anwendungen.
Anbieter / Kontaktzahlreiche AnbieterFutamura: www.natureflex.com
Verwertung nach Gebrauch der VerpackungSammlung über die gelbe Tonne / gelber Sack. Verbundverpackung die in der Mischfraktion der Leichtverpackungen endet. Bei kleinstückigen Verpackungen ist die thermische Verwertung (EBS = Ersatzbrennstoff) üblich. Bei größeren Verpackungen werden auch dickwandige Pressteile aus Kunststoffen hergestellt.Sammlung über gelbe Tonne / gelber Sack. Verwertung über Restmüllfraktion die thermisch verwertet wird. Im internen Test als trennbar hat sich der Verbund aus Natureflex mit Papier herausgestellt. Aktuell erfolgt die Prüfung durch die Entsorger.
Ökologische BetrachtungErdölbasiert, keine sichere stoffliche Verwertung.Material ist meistens > 90 % aus erneuerbaren Rohstoffen. Kompostierbar, jedoch in Deutschland kein Einwurf in die Komposttonne erlaubt.
Kosten des VerpackungsmaterialsWenige Cent pro Verpackung für das Verpackungsmaterial. Deutlich höhere Kosten für das Verpackungsmaterial.
Kosten der Entsorgung des VerpackungsmaterialsFür Variante 1 und 2 betragen die Entsorgungskosten* zwischen 1075-1175 € (pro to Verpackungsmaterial).Die Entsorgungskosten* betragen 1075 - 1175 € (pro to Verpackungsmaterial)
VorteileUmfangreiche Erfahrung, besonders hochwertiger Produktschutz.Vorteil, überwiegend aus erneuerbaren Rohstoffen. Somit entsteht eine geringere Menge an C02 beim Verbrennen. Höhere Akzeptanz beim Verbraucher.
Legende* www.lizenzero.de für 2020

 


Beispiel 4: Verpackung von Frischware (Käse, Wurst, Fisch)
Bild: Graf Verpackung GmbH
VarianteTraditionelle VerpackungslösungBiobasierte Verpackungslösung
ProduktschutzEs gibt spezifische Anforderungen bezüglich Wasserdampf und Fett. Papier ohne zusätzliche Beschichtung würde zur Durchfeuchtung ggf. sogar zum Reißen führen. Deshalb wird eine zusätzliche Kunststoffschicht (mineralölbasiert) als Feuchtigkeitssperre eingesetzt. Am besten punktgeklebt, damit sie trennbar ist.Idealerweise nur Punktgeklebt, dass diese Trennbar ist. Es gibt spezische Anforderungen bezüglich Wasserdampf und Fett. Papier ohne zusätzliche Beschichtung würde zur Durchfeuchtung ggf. sogar zum Reissen führen. Deshalb wird eine zusätzliche Kunststoffschicht als Feuchtigkeitssperre eingesetzt. Diese Kunststoffschicht ist aus biobaiserter (96%) PE-Folie, das aus Zuckerrohr gewonnen wird. Die restlichen 4 % sind aus HDPE um die Verarbeitung zu verbessern. Die Wickel / Tüten sind nur punktverklebt, wodurch die Materialien gut trennbar sind.
Verarbeitung beim LebensmittelherstellerWird nur bei der manuellen Verpackung in den Verkaufsstellen eingesetzt.Wird nur bei der manuellen Verpackung in den Verkaufsstellen eingesetzt.
Herkunft des VerpackungsmaterialsVariante 1: Papierverpackung ohne Sperrschicht Variante 2: Außeneinschlag Papier, Innen zusätzliche Schicht von fossilbasiertem PE.Außeneinschlag Papierverpackung (hier PEFC-zertifiziert), innen zusätzliche Schicht von biobasiertem PE.
Eingesetzte MaterialienVariante 1: Papierverpackung klassische Brotseide (Grammatur <30g/m2) Variante 2: Außeneinschlag Papier, Innen zusätzliche Schicht von fossilbasiertem PE.Außeneinschlag Papier (Grammatur 35g/m2), Innen zusätzliche trennbare Schicht (12 µm) von biobasiertem PE.
Anbieter / KontaktZahlreiche PapierherstellerGRAF Verpackungen GmbH
Verwertung nach Gebrauch der VerpackungDer Kunde muß eine Trennung des Verpackungsmaterials vornehmen. Hier ist es empfehlenswert einen Hinweis zur einfacheren Trennung zu geben. Dann kann die Papierschicht in der Papierfraktion und das mineralölbasierte PE-Material über die gelbe Tonne / gelber Sack verwertet werden. Wenn keine Trennung erfolgt, erfolgt üblicherweise die thermische Verwertung (EBS = Ersatzbrennstoff).Der Kunde muß eine Trennung des Verpackungsmaterials vornehmen. Hier ist es empfehlenswert einen Hinweis zur einfacheren Trennung zu geben. Dann kann die Papierschicht in der Papierfraktion und das mineralölbasierte PE-Material über die gelbe Tonne / gelber Sack verwertet werden. Wenn keine Trennung erfolgt, erfolgt üblicherweise die thermische Verwertung (EBS = Ersatzbrennstoff).
Ökologische BetrachtungVerwertung der Papierfraktion, falls vom Kunden getrennt wird. Ob die sehr dünne und leichte mineralölbasierte PE-Schicht recycelt wird, ist abhängig von der eingesetzten Sortieranlage.Verwertung der Papierfraktion, falls vom Kunden getrennt wird. Ob die sehr dünne und leichte biobasierte PE-Schicht recycelt wird, ist abhängig von der eingesetzten Sortieranlage. Falls kein Recycling erfolgt, ist der Vorteil des eingesetzten Bio-PE, dass es während des Wuchses des zur Herstellung verwendeten Zuckerrohrs CO2 bindet.
Kosten des VerpackungsmaterialsWenige Cent pro verwendete Verpackung.< 50% Aufpreis zur nicht biobasierten Lösung.
Kosten der Entsorgung des VerpackungsmaterialsBezüglich der Entsorgungskosten gibt es keinen Unterschied zwischen der mineralöl- und der biobasierten Verpackungslösung.Bezüglich der Entsorgungskosten gibt es keinen Unterschied zwischen der mineralöl- und der biobasierten Verpackungslösung.
VorteileGünstigere Anschaffungskosten. Vorteil des Recyclings, falls bei der Sortierung PE getrennt gesammelt werden kannVorteil des Recyclings falls bei der Sortierung das PE getrennt gesammelt werden kann. Falls es in der Verbrennung landet, entsteht weniger C02, da das aus Zuckerrohr hergestellte biobasierte PE bei dem Anbau CO2 bindet. Höhere Akzeptanz beim Verbraucher.
Legende* www.lizenzero.de für 2020

 


Beispiel 5:MAP FLEISCH - WURST (VERPACKUNGEN MIT SCHUTZATMOSPHÄRE MAP = modified atmosphere packaging)
VarianteTraditionelle VerpackungslösungBiobasierte Verpackungslösung
Bild: Bio 4 Pack GmbH
ProduktschutzEs sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Kohlendioxyd, Wasserdampf, Aroma und in geringerem Umfang an Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird kurzes MHD einigen Wochen erwartet.Es sind hohe Barriereanforderungen gegenüber Sauerstoff, Kohlendioxyd, Wasserdampf, Aroma und in geringerem Umfang an Licht erforderlich. Im Allgemeinen wird ein kurzes MHD von einigen Wochen erwartet.
Verarbeitung beim LebensmittelherstellerAngeboten werden Verpackungsvarianten mit Schutzgas oder zum vakuumieren.Aktuell werden Verpackungen mit Schalen, die mit Schutzgas für eine bessere Produktqualität beaufschlagt werden, angeboten. Es gibt auch Anbieter mit Tiefzieh-Anwendungen (mit Vakuum).
Herkunft des VerpackungsmaterialsMineralölbasiert mit mehrlagiger Verbundverpackung, häufig schwarze EinfärbungBiobasiertes Verpackungsmaterial, das zusätzlich eine biolobische Abbaubarkeit gemäß EN 13432 erfüllt.
Eingesetzte MaterialienMineralölbasierte mehrlagige Kunststofffolien (PE, PP, PA oder PET) mit SiOx oder EVOH Kaschierungen. Neue Varianten sind Flow-Pack-Verpackungen aus mineralölbasiertem Polypropylen, wodurch eine Materialeinsaprung um 60% erzielt werden kann. Ebenfalls verfügbar sind trennbare Papier & Plastikverbunde.Thermogeformte PLA - Schale (Herstellung aus Zuckerrohr) mit einer Mehrschicht Deckelfolie aus PBS/PBAT/PLA-Mischung).
Anbieter / KontaktZahlreiche VerpackungsanbieterBio4Pack GmbH
Verwertung nach Gebrauch der VerpackungSammlung über die gelbe Tonne / gelber Sack. Verbundverpackung die in der Mischfraktion der Leichtverpackungen endet. Falls eine Vlieseinlage verwendet wird, sollte diese über die Restmüllfraktion entsorgt werden. Zu bevorzugen sind recycelbare Monomaterialien. Nicht trennbare Mehrschichtverpackungen werden üblicherweise als Ersatzbrennstoff oder als Restfraktion z.B. Bänke / Kisten verarbeitet.Sammlung über gelbe Tonne / gelber Sack. Verwertung über Restmüllfraktion, die thermisch verwertet wird. Die Kompostierung gemäß EN 13432 ist gewährleistet, jedoch ist in Deutschland auf Grund bestehender Gesetze keine Entsorgung über die Kompost-Tonne erlaubt.
Ökologische BetrachtungErdölbasiert, keine sichere stoffliche Verwertung.Material ist meistens > 90% aus erneuerbaren Rohstoffen. Kompostierbar, jedoch in Deutschland kein Einwurf in die Kompost - Tonne erlaubt. Bei Verwendung als Ersatzbrennstoff entsteht eine geringere Menge an C02.
Kosten des VerpackungsmaterialsCirca 0,05 -0,1 € je nach Packungsgröße.Circa 200 – 250 % höher als mineralölbasierte Variante.
Kosten der Entsorgung des VerpackungsmaterialsDie Entsorgungskosten* betragen 1075 - 1175 € (pro to Verpackungsmaterial).Die Entsorgungskosten* betragen 1075 - 1175 € (pro to Verpackungsmaterial).
VorteileUmfangreiche Erfahrung, besonders hochwertiger Produktschutz.Überwiegend aus erneuerbaren Rohstoffen. Somit entsteht eine geringere Menge an CO2 beim Verbrennen. Höhere Akzeptanz beim Verbraucher.
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